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Rückblick auf ein grandioses Klavierkonzert von Ashley Pöndl

01. Oktober 2022

Ein Konzertabend mit höchster Präzision für Augen und Ohren liegt hinter uns. Wir sind noch total überwältigt und sehr stolz, dass eine so professionelle Musikerin mit Weltklasse Niveau unseren Nachwuchs im Orchester leitet. Ashley Pöndl ließ sich beim Malen der Kunstwerke durch diese Musik Inspirieren.

Sie hat es an diesem Abend geschafft, Ton und Bild mit einer Leichtigkeit zueinander zu führen. Dank unserem Lichtexperten Wolle, konnten unsere Gäste einen grandiosen Konzertabend erleben.

Zu Beginn des Konzertabends gab es ein kurzes Intro der Französischen Suite Nr. 5 von Johann Sebastian Bach, bevor es die Premierenvorstellung von Ludwig van Beethovens Klaviersonate Op. 53 Nr. 21 „Waldstein” gab. Man sagt es sei wohl mit Abstand eines der schwierigsten Interpretationen für Klavier, welche aus der Feder von Ludwig Van Beethoven arrangiert wurde.

Nach Ihrem Lieblingsstück von Felix Mendelssohn Bartholdy „Variations sérieuses, Op. 54” widmete Ashley Pöndl das letzte Stück des ersten Konzertteils die „Prelude in D-Dur, Op. 23 Nr. 4” von Sergei V. Rachmaniniff, all denen die wir schmerzlichst in unserem Leben vermissen.

Im zweiten Teil wurde das Publikum mit einer „Chaconne aus der Partita Nr.2” von J.S. Bach, arr. von Ferruccio B. Busoni begrüßt. Mit der „Iberia II” von Isaac Albeniz, zeigte Ashley einmal mehr, wie die spanische Musik ihre Zuhörer verzaubern konnte.

Den großen Abschluss des Konzertabends gab George Gershwins „I Got Rhythm” bevor das schwer begeisterte Publikum von der herausragenden Konzertpianistin gleich zwei Zugaben forderte und Sie sich danach von der großen Konzertbühne verabschieden durfte.


Impressionen


Wer mehr von Ashley hören will, findet weitere Aufnahmen auf ihrer Website unter ashleypoendl.com.


Bilder